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Leitbild

Grundsätzlich wollen wir mit unserer Tätigkeit Impulse für individuell empfundene und sozial kompatible Verbesserungen des Daseins erzeugen. Dabei betrachten wir insbesondere das Arbeitsleben als Kern gesellschaftlichen Lebens.

Als primäre Zielgruppe definieren wir Ausbildungs- und Arbeitssuchende. Die Steigerung des Selbstbewusstseins und die Erzielung einer fairen Entlohnung unterstützen wir auf allen Ebenen: Der beruflichen, der persönlichen und bei Bedarf auch der privaten Ebene. Eine zweite Zielgruppe bilden Berufstätige und Unternehmen/Organisationen.

Unser Dasein definieren wir als die Einheit von Arbeit und Freizeit. Ziel ist es, beide Lebensbereiche als einander bereichernd und zugleich als Teile eines Ganzen wahrzunehmen.

Wir orientieren uns an den Werten des Humanismus. Diese gehen über die reine Profitmaximierung und Effizienzsteigerung hinaus.

Maßgebend für unsere Wirksamkeit ist die positive Motivation unserer Teilnehmer. 

Wir wollen primär Freude an der Arbeit vor- und erleben. Der Rahmen sollte dabei angenehm und komfortabel sein und Lust auf die Erbringung von Spitzenleistungen bereiten. Während der Arbeit wollen wir uns sicher fühlen, sorgenfrei sein, um unsere Potentiale zu entfalten und unsere Ideen realisieren zu können. Zur Einarbeitung in spezifische Themen sind Zeiten des Selbststudiums und der Recherche im Internet avisiert. Die überwiegende Zeit wollen wir allerdings mit anderen Menschen direkt kommunizieren. Seien es Kunden, Kollegen, Spezialisten oder anderweitige Interaktionspartner (z. B. unsere Nachbarn).

Was wir tun, wollen wir gerne tun. Das Leben attraktiver und wunderbarer zu gestalten - unseres und das anderer - soll die zentrale Motivation für unser Handeln sein.

Angst, Pflicht (außer Selbstverpflichtung), Schuld oder Scham erachten wir als Motivatoren zweiter Wahl. Das "Müssen" versuchen wir nur dann zuzulassen, wenn wir uns sicher sind, dass es keine andere Wahl gibt. Aber, wann kann man sich dessen schon sicher sein?

Nur durch den ständigen Austausch mit anderen Akteuren können Synergien entstehen, Kompromisse vereinbart und als Lösungen akzeptiert, sowie Harmonien erzeugt werden. Absprachen treffen, "win-win"-Situation kreieren, mehr Fairness und Gerechtigkeit erzielen, können nur durch Empathie langfristig betstehen. Den dadurch bedingten größeren Kommunikationsaufwand, den wir dafür aufzubringen haben, sehen wir durch Sinngebung und -erfahrung, Freude, Selbstwirksamkeitserfahrungen und persönliches Glücksempfinden als absolut gerechtfertigt an.

Am reizvollsten empfinden wir es, die Sicherheit zu besitzen, erhört zu werden, mitzugestalten und die Aussicht auf Frieden und Glück zu haben.

In jeder Situation, unabhängig von ihrer monetären Bedeutung, wollen wir unsere Kompetenzen maximal einsetzen. Diese sind größtenteils theoriegeleitet. Unser Handeln orientiert sich am aktuellen Forschungsstand und kann jederzeit nach seinem wissenschaftlichen Ursprung hinterfragt werden. Das ist unser Verständnis von Professionalität.

Die Bindung an das eigene Wort (Redlichkeit) mit der Möglichkeit sich jederzeit, allerdings BEVOR Ungewolltes passiert, Feedback zu bekommen und zu geben, zu korrigieren und Neues vorzuschlagen, bildet die Basis gegenseitigen Vertrauens. Wir wollen unsere Geschäftsbeziehungen unter maximaler Einhaltung dieser Voraussetzung aufbauen und uns täglich der Qualität dieses gelebten Wertes erfreuen.

Fehler jeglicher Art eröffnen die Möglichkeit zu neuen Erkenntnissen und sind als solche "normal". Die Wiederholung gleicher bzw. ähnlicher Fehler zeigt allerdings, dass man die Chance Neues zu erlernen oder zur Veränderung versäumt hat. Da unsere verfügbaren Ressourcen begrenzt sind, führt die Wiederholung oder Dauer etwaiger Versäumnisse zur Beendigung der Interaktion mit denjenigen. Kriterien hierzu sind persönlich mitzuteilen und schriftlich festzuhalten, da ein gewisses Misstrauen nun begründet wäre.

Die Verpflichtung zur Kommunikation (Feedback und Dialogbereitschaft) ist stets der Kern unserer Vereinbarungen. Folglich bewirkt die Vernachlässigung oder Verletzung dieser Pflicht einen Vertragsbruch.

- Erfolge ODER Erfahrungen sind alles, was wir erreichen können -

Erkenntnisse ziehen wir aus Erfahrungen, die wir mit unseren Handlungen machen. Entscheidungen treffen wir aufgrund dieser Erkenntnisse. Entscheidungen, nach denen keine Handlungen folgen, brauchen nicht getroffen zu werden. Da capo (und wieder von vorne beginnen).

- Erkennen - Entscheiden - Handeln -